Dienstag, 27. April 2021

Der einsame heilige Weise

 

 

 

Ein weiser Mann wurde von Weltmenschen bezüglich seiner Einsamkeit beschämt. Er hatte einen schlechten Tag und antwortete hart:

 

Eine einsame 10 ist eine 10. Eine 5 in einer Beziehung mit einer 5, 6, ja sogar 7 oder 8 ist immer noch eine 5; und eine 5 mit einer 8 ist eben mit einer 8 und nicht mit einer 10. Und eine 10 will den feuchtesten Traum einer 5, eben die 8, nicht mal im Alptraum sehen. Nur wer eine Null ist, zieht Beziehungen grundsätzlich der Einsamkeit vor.

Wenn es seitens der Frau nicht Prostitution ist, dann will sie eine Beziehung mit der Persönlichkeit eines Wolfes oder einer Mieze (ich liebe wunderschöne Lesben). Sexgeile Stuten interessieren mich nicht, mich interessieren nicht sinnliche (SJ/SP), sondern intuitive (NT/NF) Miezen. Körpergröße zierlich, extrem negativer Body-Positivity-Index (hauchdünn schlank), Jugend (bis die Zeit sie zerstört): das gibt es alles, aber das ist nicht genug. Das Aussehen der Hände einer Mieze ist für mich absolut nicht verhandelbar, und selbst die Schönste, die jemals auf dieser Welt lebte, hatte in ihren besten Miezenjahren nie so schöne Hände. Ich bin so schizoid wie ich bin, bin verträumt und träume meine Träume. Und in meinen Träumen sind die Miezen eben sehr zart. Die Stimme. Das Näschen. Der kleine süße Mund. Die Blicke. Der Geruch des Körpers und der Haare. Alles in der realen Welt sofortige Dealbreaker.

Eine Frau, die einen abstößt (obwohl sie in den Augen der Welt die Begehrenswerteste ist), zur Lebenspartnerin auserkiesen, um nicht einsam zu sein, das ist nicht nur dumm, sondern psychisch krank. Was für Minderwertigkeitskomplexe müsste ich haben, mir selbst nicht zu genügen, und mich mit etwas zu arrangieren, das eine sehr unperfekte Welt als schön betrachtet. Für Gipfelbewohner gibt es zur Einsamkeit keine Alternative.

Der niederträchtige, neidzerfressene, innerlich hässliche, gierige, narzisstische, selbst- und sexgeile Minderwertler wird sofort vom Fuchs und den sauren Trauben nölen, ihm fehlt es an Feinheit und Zartheit, die für mich selbstverständlicher Teil meiner Persönlichkeit sind, er hat wenn Kontakt zu seinem inneren Kind, dann in der Form sexuellen Missbrauchs (so erbärmlich sind die meisten: sie ficken Kinder oder halt ihr inneres Kind), und schließlich und schlussendlich fehlt ihm das, was einen höheren Menschen von einem niederen unüberwindlich trennt: die Fähigkeit, sich zu ekeln.

Ein-, Zwei-, Drei- und Nochmehrsamkeiten sind alles Optionen, die frei sind, und für einen unabhängigen Menschen keinen sozialen Zwängen unterliegen. Natürlich könnte ich morgen zum Islam konvertieen und schon nächstes Jahr mit vier minderjährigen Frauen verheiratet sein, unterschätz, Gamma- oder Omega-Degenerat mal nicht meine Willenskraft und Entschlossenheit, aber das ist halt nicht mein Wille. Die unbeschreibliche Zartheit meines inneren Kindes, des schönstmöglichen achtjährigen Mädchens (nach jungianischer Typologie das perfekte Fi child, ich bin INTJ) gebietet höchste, edelste Einsamkeit, die ich täglich genieße.

Belehr deinen Hund, wie er leben soll. Der Herr deines Herrn deines Herrn, Sklave, weiß selbst, was gut für ihn ist.