Ein weiser Mann wurde von Weltmenschen bezüglich seiner Einsamkeit beschämt. Er hatte einen schlechten Tag und antwortete hart:
Eine
einsame 10 ist eine 10. Eine 5 in einer Beziehung mit einer 5, 6, ja
sogar 7 oder 8 ist immer noch eine 5; und eine 5 mit einer 8 ist eben
mit einer 8 und nicht mit einer 10. Und eine 10 will den feuchtesten
Traum einer 5, eben die 8, nicht mal im Alptraum sehen. Nur wer eine
Null ist, zieht Beziehungen grundsätzlich der Einsamkeit vor.
Wenn es seitens der Frau nicht Prostitution ist, dann will sie eine
Beziehung mit der Persönlichkeit eines Wolfes oder einer Mieze (ich
liebe wunderschöne Lesben). Sexgeile Stuten interessieren mich nicht,
mich interessieren nicht sinnliche (SJ/SP), sondern intuitive (NT/NF)
Miezen. Körpergröße zierlich, extrem negativer Body-Positivity-Index
(hauchdünn schlank), Jugend (bis die Zeit sie zerstört): das gibt es
alles, aber das ist nicht genug. Das Aussehen der Hände einer Mieze ist
für mich absolut nicht verhandelbar, und selbst die Schönste, die jemals
auf dieser Welt lebte, hatte in ihren besten Miezenjahren nie so schöne
Hände. Ich bin so schizoid wie ich bin, bin verträumt und träume meine
Träume. Und in meinen Träumen sind die Miezen eben sehr zart. Die
Stimme. Das Näschen. Der kleine süße Mund. Die Blicke. Der Geruch des
Körpers und der Haare. Alles in der realen Welt sofortige Dealbreaker.
Eine Frau, die einen abstößt (obwohl sie in den Augen der Welt die
Begehrenswerteste ist), zur Lebenspartnerin auserkiesen, um nicht einsam
zu sein, das ist nicht nur dumm, sondern psychisch krank. Was für
Minderwertigkeitskomplexe müsste ich haben, mir selbst nicht zu genügen,
und mich mit etwas zu arrangieren, das eine sehr unperfekte Welt als
schön betrachtet. Für Gipfelbewohner gibt es zur Einsamkeit keine
Alternative.
Der niederträchtige, neidzerfressene, innerlich hässliche, gierige,
narzisstische, selbst- und sexgeile Minderwertler wird sofort vom Fuchs
und den sauren Trauben nölen, ihm fehlt es an Feinheit und Zartheit, die
für mich selbstverständlicher Teil meiner Persönlichkeit sind, er hat
wenn Kontakt zu seinem inneren Kind, dann in der Form sexuellen
Missbrauchs (so erbärmlich sind die meisten: sie ficken Kinder oder halt
ihr inneres Kind), und schließlich und schlussendlich fehlt ihm das,
was einen höheren Menschen von einem niederen unüberwindlich trennt: die
Fähigkeit, sich zu ekeln.
Ein-, Zwei-, Drei- und Nochmehrsamkeiten sind alles Optionen, die frei
sind, und für einen unabhängigen Menschen keinen sozialen Zwängen
unterliegen. Natürlich könnte ich morgen zum Islam konvertieen und schon
nächstes Jahr mit vier minderjährigen Frauen verheiratet sein,
unterschätz, Gamma- oder Omega-Degenerat mal nicht meine Willenskraft
und Entschlossenheit, aber das ist halt nicht mein Wille. Die
unbeschreibliche Zartheit meines inneren Kindes, des schönstmöglichen
achtjährigen Mädchens (nach jungianischer Typologie das perfekte Fi
child, ich bin INTJ) gebietet höchste, edelste Einsamkeit, die ich
täglich genieße.
Belehr deinen Hund, wie er leben soll. Der Herr deines Herrn deines Herrn, Sklave, weiß selbst, was gut für ihn ist.