5. Sophie
Ein Dienstag, wie er hätte gewöhnlicher nicht sein können, dazu Anfang Februar. Nicht dass Sophie in Primitivsprache gesprochen keine 10 wäre, aber sie wollte halt optimal aussehen, und verbrachte eine ganze Stunde im Bad. Meistens zahlte sich so eine Investition aufmerksamkeitstechnisch bis zur fünften Stunde aus. Schon vor dem ersten Klingeln kam ein verschüchterter Blick von einem ihren Weg kreuzenden Zwölftklässler, dann ein weiterer respektvoll ihre Schönheit anerkennender Guck von einem jungen Lehrer, und noch ein Guck von der Chemielehrerin, und ein Kuckuckguck vom sich neben Sophie setzen wollenden Jungen, der sich dann doch nicht getraut hatte.
Es gab eine viral gegangene Befürchtung, Sophie würde zur ersten Stunde nicht erscheinen, sondern bequemgemütlich verschlafen. Nun aber stimmte die Chemie. Fast alle bis alle betrachteten nicht die Tafel, sondern halt eben Sophie. Sie saß aber gar nicht mal so weit vorn, sodass zumindest die Hälfte der Klasse niht mitbekam, wie die drahtige Chemielehrerin Mitte 30 ebenfalls die junge Mieze anschmachtete. Es wurde geflüstert und gekichert, ein bisschen auch unterrichtet, doch Sophie verfing sich in einer Unterhaltung mit zwei hübschen aber nicht so hübschen Mädchen wie sie selbst, immerhin jünger und schöner als die Lehrerin, welche frug: „So, und wo kommt das Eisen her? Sophie?“ Sophie drehte sich um und schoss: „Aus sehr schweren Sternen. Und für seine Entstehung braucht es nicht so lange wie ich im Bad“.
In der ersten großen Pause betrachtete Sophie sich bauchfrei im Spiegel und wunderte sich, wie manche Leute breit werden konnten. Sie haben wohl breitere Knochen, räsonnierte Julia, „und bei dir ist alles so dünn. Wäre Ari nicht, würde ich dich zerbrechlich nennen“. „Du findest mich nicht zerbrechlich!?“ Julia wollte sehr schnell was Nettes sagen und sagte: „Du bist extremistischstens zerbrechlich, ein Denkmal für Zartheit und Schwäche“. Sophie lächelte, während die zierliche Zwölftklässlerin, in die Juliette verknallt war, vorbeischneite. „Sie ist schonmal drei Zentimeter kleiner“, kritisierte Sophie sich selbst, „und ist bestimmt auch leichter und schwächer als ich“. Ja, und im April wird sie 19, Anique heißt sie übrigens. Langhaariger als Sophie und noch heller blond.
Sophie dachte über die Vergänglichkeit nach. „Immerhin habe ich noch zweeinhalb Jahre, bis ich 18 bin“, sagte sie zu Julia. „Und du wirst bestimmt unter 1,60 bleiben“. „Danke“, begrüßte Sophie die Ermutigung, weiterzuleben. Sie war auch gar nicht neidisch auf Anique, aber diese Maus von einer Supermieze zeigte ihr halt, dass es immer noch ein Zartchen schöner geht. Endlich traf sie Ariadne, mit der sie Biologieunterricht hatte. „Ich frage mich, ob die Jungen auf ihre Intelligenz oder ihre Begabungen oder was auch immer genau so stolz sind wie wir auf unsere Schönheit. Ob sie sich auch so selbst genießen?“ fragte sie nicht sich, sondern Ariadne. „Bestimmt“, kicherte diese. „Und was macht man, wenn man so viel intelligenter als andere ist wie ich schöner als die meisten anderen?“ Jetzt gab es von Sophie einen anerkennenden Guck: sie sah direkt in die Augen der zierlichen Mieze, wie ein Kind, das einen Erwachsenen mit großem Ernst nach etwas fragt. Ariadne dachte laut nach: „Ich nutze meine Intelligenz, um mich in die, die ich mag, einzufühlen; ich finde, körperlich zu kuscheln, reicht nicht. Ich will Seelen verzärteln... die zärtlichkeitswürdigen natürlich“.
Sophie nahm die begierigen, anerkennenden und neidischen Anguckungsblicke schon nicht mehr wahr. Es war die sechste und letzte Stunde, Physik. Während Ariadne vor der Tafel stand und erklärte, wann die letzten Schwarzen Löcher zerstrahlen werden, wurde Sophie andächtig still. Diese beerige, zart elektrisierende Stimme mit soviel Geist war bezaubernd. Bevor der Tag zu Ende ging, spürte Sophie im Bauch ein immer kitzelnderes Kätzchenkrätzeln. „Ari“, flüsterte sie sinnlich, ließ sich ins weiche Bett fallen und umarmte innig das Kissen.
6. Schneeregen
Das Draußen dräußerte derart dräußernd, dass es selbst im bequemgemütlichen Klassenzimmer ungemütlich war. Ein creepies Wetter. Juliette versuchte, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, doch die Wetter gewordene Ungemütlichkeit klatschte gegen die Fensterscheiben. Anique war vor Schwäche gleich im Bett geblieben. Juliette überlegte sich, in ihr Luxusapartment zurückzukehren, denn die Facharbeit, in der sie die soziale Ungleichheit verteidigt hatte, war schon abgegeben. Bald 19-ter Geburtstag. In Anwesenheit zweier Mitmiezen der 12 rief ihr Vater an, und erkundigte sich, ob Juliette lieber einen Geländewagen oder einen Sportwagen wollte, einen luxuriösen Arenkord oder einen neiderregenden Higerado. „Hattest du schon Fahrstunden?“ fragte einer der Miezen. „Der Wagen ist nicht für mich und nicht zum Geburtstag“. „Sondern?“ „Für meinen Mann zum Hochzeitstag“. „Und bis es soweit ist, soll das Auto in der Garage verrotten?“ „Hältst du mich für so degeneriert, dass ich erst mit 25 heirate?“ Neid, purer Neid sprach aus der Zicke, und Ungemütlichkeitssensibilität aus der vewöhnten Juliette. Außerdem war die Erkältung noch nicht ganz ausgestanden.
„Das ist also das moralische Dilemma“, beendete die Referendarin den Satz. „So, wen würdet ihr in den Atombunker lassen, und wen würdet ihr opfern?“ „Rein demographisch betrachtet, zählen die Verdienste der Menschen gar nichts“, gähnte Eli, „es geht ja um die Zukunft, nicht um die Vergangenheit. Ich würde auch gar nicht selbst entscheiden, sondern die KI entscheiden lassen. Die objektiv beste Lösung wird gefunden. Wer nicht zu den von der KI auserwählten 100 gehört, muss sterben“. „Und wenn einer deiner Freunde unter den Pechvögeln wäre?“ fragte die Nochnichtlehrerin. „Einer meiner Freunde? Ach, entscheiden wir jetzt auf einmal nach Zufallsprinzip?“ Alle lachten, Eli setzte nach: „Welcher meiner Freunde würde den nicht zu der Top-Elite der Patrizier-Optimaten gehören?“ Die Arroganz des blonden Engels brchte einen Bengel auf: „Jemand, der unfruchtbar ist!“ schoss auf ihm heraus.
Nach einer Peinlichkeitspause sagte Eli: „Jetzt wird es persönlich. Wenn es sich um jemanden handelt, den ich liebe, und beziehungweise oder den meine Geliebte liebt, hat das Überleben dieser Person höchste Priorität“. „Unerhört!“ schallte es. „Nepotismus!“ „Ich würde ohne eine gewisse Person nicht mehr leben wollen“, senkte Eli die Stimme. „Dann sind schon zwei Plätze für andere frei!“ polterte ein amerikanischer Austauschschüler. „Aber warum sollten die überhaupt überleben?“ philosophierte Eli, „welchen Sinn hätte das? Nein, ich würde meinen Platz nicht einem anderen überlassen, ich würde meine Gruppe von 10, vielleicht 20 Leuten in den Bunker bringen und dem Rest viel Spaß wünschen“. Es rumorte, die Arroganz der Ehrlichkeit war für manche unerträglich. „Es ist nicht einfach ein Gedankenexperiment“, vermittelte Sophie, „stellt euch vor, ihr wärt wirklich in der Situation“. „Klarer Fall“, scherzte einer ihrer Verehrer nicht ganz ohne Ernst, „dich retten, den Rest töten. Du sollst ja nicht nur überleben, du sollst es richtig gut haben“. „Und das Überleben der Menschheit?“ war die Referendarin den Tränen nicht fern. „Wir zeugen zehn Kinder, wir sorgen schon dafür, dass sich der Bunker füllt...“ Die Jungen lachten, die Mädchen kicherten, Sophie guckte verlegen und spielte mit ihrem Haar.
„Arenkord“, sagte Juliette. Am anderen Ende der Leitung lachte ihr Vater. „Und deine zwei Tanten stritten sich neulich, ob du ein Geldmensch bist oder ein Familienmensch“. „Nur weil ich verwöhnt bin, soll ich auf nutzlose Luxusobjekte aus sein? Haben die zu lange in Amerika gelebt?“ „Übrigens wirst du das Haus in Reburt neben dem Schloss erben“. „Aber ich lebe dort auf keinen Fall!“, ängstigte sich die Maus vor dem Geisterschloss. Kaum legte Juliette auf, klingelte das Telefon again. Es war ein schwedisches Model, ein kühles 19-jähriges Miezchen, das für ihre Fotoshootings immer von einer gewissen 16-jährigen Julia gestylt wurde. „Kannst du Julia einen Gefallen tun?“ „Gern“.
7. Ressentiment
Der Weg ins Luxusinternat nach der Schule fiel Julia nicht schwer. Sie dachte nicht einmal daran, warum die Natur so ungerecht war, sie nicht mit gleicher Schönheit wie Juliette oder Sophie auszustatten. Sie genoss den Umgang mit schöneren Miezen, die Gespräche, die Hautkontakte. Sie konnte den Neid nicht wirklich verstehen. Phantasien, wie etwa den Freund der Schönsten zu verführen, entsprangen allein ihrer Weiblichkeit, nicht dem Neid. Und nun war Juliette da und hörte zu: „Er ist seit Wochen verknallt in mich, aber anscheinend paranoid. Er hat wohl sehr schlechte Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Er reagiert auf meine Signale mit Verdacht, zieht sich sofort zurück. Ignoriere ich ihn für ein paar Tage, fängt er wieder an, schüchtern aus der Ferne zu flirten. Ich mag ihn schon von der Erscheinung und habe mich ein wenig über ihn erkundigt. Er ist wirklich cool, aber...“ „Nicht schlechte, gar keine Erfahrungen mit Mädchen“, verstand Juliette. „Magst du ihn immer noch?“ „Ja, warum denn nicht!?“ „Ruf ihn einfach spontan an, brich das Eis“. Julia schwieg verlegen, sie hatte tatsächlich seine Nummer ausspioniert.
In einem nach Schweiß stinkenden Raum klingelte ein Telefon. Keiner ging ran. Der Orator fuhr fort: „Du bist den Weibern scheißegal! Weißt du, was du für sie bist? Ein Geldautomat, nichts weiter! Als mein Vater starb, was meint ihr, wie lange meine Mutter gebraucht hat, um über seinen Tod hinwegzukommen? Einen Monat? Wer sagt eine Woche? Wer sagt einen Tag? Ja, die Mehrheit, das freut mich, aber wartet, es kommt noch dicker. Als er nämlich noch im Sterben lag, schon da hatte sie einen anderen gefunden. Sie fickte mit ihm, während er noch arbeiten ging, während er noch den Nachlass regelte, damit ihr bloß nicht irgendeine seiner Ressourcen entging. Nur Ressourcen, mehr wollen die Weiber nicht von uns. Sie wollen uns nur verarschen, nichts weiter! Darum sage ich euch: ab heute existieren für mich keine Frauen mehr. Sie sind für mich Luft“. Das Telefon klingelte wieder. Diesmal ging der Angerufene ran und verließ den Raum.
In einem Billardcafé kam Julia exakt zur vereinbarten Zeit zum Date. Der Elftklässler zitterte innerlich, doch ließ sich nichts anmerken. Weiter hinten überstrahlte Juliette alles, was im Café sonst noch schön war. Das Date währte eine zweistellige Sekundenzahl und endete mit der Verabredung am Montag in der Schulbibliothek. Nun war aber Freitagabend. Etwas enttäuscht ging Julia nach Hause, während der Junge sein erstes Bier bestellte. „Noch nie Alkhohol getrunken?“ setzte sich Juliette zu ihm. Er erstarrte vor Schönsheitsehrfurcht. „Lass es lieber und komm mit“. Sie nahm seine Hand und führte ihn in einen musikstillen Raum. Sie ließ ihm Zeit, sich vom Schock zu erholen und stellte ihm dann Fragen in der Art wie sie in ihrer Facharbeit vorkamen. „Ich habe kein Problem mit Ungleichheit“, stellt er fest, „ich will nicht das Gleiche haben wie jemand, der mehr hat, ich will nur respektiert werden. Ich will eine Chance, mehr nicht. Dass ein Mädchen wie du für mich unerreichbar ist, ist in Ordnung, solange du in mir einen Menschen siehst. Erst wenn abscheulicher Dreck mir vorgezogen wird, sehe ich rot, und das ist weder bei dir noch bei Julia der Fall. Nein, ignoriert mich sogar, aber bleibt rein, zerstört euch nicht. Deine Verteidigung der Ungleichheit finde ich noch zu mild, die Gesellschaft soll brutal hierarchisch sein. Solange Gold oben und Dreck unten ist, bin ich mit dem dritten Stockwerk zufrieden und habe nicht vor, den 100-sten zu stürmen. Für eine solche Gesellschaft würde ich als Fußsoldat sterben, ohne eine Minute nachzudenken“. Juliette verstand, aus was für einer Gesellschaft dieser Immigrant gekommen war, und sie verstand nicht, wie diese Gesellschaften sich einen Planeten teilen konnten.
8. MGTOW
Das Immigrantentreffen fand auch am Samstag statt, zwanzig junge Männer redeten schlecht über Frauen und tranken Bier. „Frauen wollen Arschlöcher“ lehrte der Guru, „weil Arschlöcher skrupellos sind. Frauen haben kein Gewissen. Wenn du ein guter Mensch bist, fühlen sich Frauen negativ gespiegelt“. Ein 17-jähriger Junge unterbrach ihn: „Nicht alle sind so“. „NAWALT!“ rief der Guru und alle lachten. „Hör, Junge, alle, und ich meine alle, alle Frauen wollen nur dein Geld und sonst nichts. Du bist kein Mensch für sie, du bist nicht einmal eine Sache. Eine Sache ist immerhin etwas wert. Women are human beings, men are human doings! Men are disposable utilities!“ „Es sind nicht die Frauen, es ist unser Land“, widersprach ihm der Elftklässler. Der Guru zog ihn aufs Podium. „Sprich weiter“, blickte er den Jungen erwartungsvoll an. „Unser Land hat die Frauen verdorben. Wir haben eine abscheuliche Kultur. Wie lange seid ihr denn schon hier? Keiner länger als ein Jahr, oder? Und wenn doch, dann schottet ihr euch ab. Die Menschen hier sind anders“. „Faschisten!“ erklang eine Stimme. „Kann man so sehen. Aber ist es nicht das, was wir sehen wollen, weil wir aus einem minderwertigen Land kommen?“ „Hör auf, wir sind bei allem auf Augenhöhe mit denen“, beschwichtigte ihn der Guru, „sie sind halt eben konservativ und wir liberal“. „Ja, hier schmeißt man eben die Bitch von der Schule, wenn sie ihre Unschuld verliert. Hier heiraten die Weiber früher. Hier rauchen und saufen die Frauen nicht, aber sonst...“ räsonnierte ein älterer Mann. Nach einer Pattpause übernahm der gewohnte Orator das Wort, der dreißigjährige Frauenhass-Guru. Und es ging wieder los.
Mit Hingabe und Zärtlichkeit stylte Julia Juliette. Dann shooteten Unimiezen sie photo, schließlich war Schluss. Julia und Juliette kuschelten in einer Kuschelecke über dem Schulpool. „Ich habe nie geahnt, wie sehr sich ihre Kultur von unserer unterscheidet“, gruselte sich das Model, „der Junge ist schwer traumatisiert schon durch seine Herkunft“. Julia weinte fast. Sie mochte ihn wirklich. „Warum nuken wir sie nicht einfach?“ brach aus ihr heraus. Sie schwiegen, dann dachte Juliette laut nach: „Wie wären wir geworden in einer Gesellschaft entfesselten Abschaums?“ Ihr größter Verehrer nahm nach nonverbaler Erlaubnisanfrage Platz: „Du hast Abschaum gesagt?“ „Hast du eine Ahnung, was auf der anderen Seite des Ozeans los ist?“ „Leider ja“, sagte der Hochspringer, Bildhauer und Photograph.
„MGTOW...was ist MGTOW?“ fragte Julia. „Schau dir dieses Video an“, empfahl der edle junge Mann aus Reburt. Zwanzig Minuten später kommentierte Julia mit einem entsetzten Kopfschütteln. „Das Traurige ist, dass dieser scheinbar misogyne Bastrad recht hat: dort drüben sind die Frauen so“. „Aber... wir sind doch eine Menschheit. Wie kann das sein?“ „Eine anthropologisch interessante Frage. Kiite Aurele, kennst du wahrscheinlich nicht, schrieb noch im letzten Jahrhundert, dass die Frauen dort drüben keine Seelen haben. Die Iciisten neigen dazu, den Grund für alles gleich im Transzendenten zu verorten“. „Und was denkst du?“ „Nicht so einfach. Unsere Vorfahren sind vor Jahrhunderten dorthin emigiert. Natürlich, die meisten Verbrecher, Räuber, Mörder, Piraten. Aber eine andere Menschenart, nein, das ist, wissenschaftlich gesehen...“ Julia erinnerte sich an ein Buch, das ihr Großvater auf dem Tisch liegen hatte. Dort war von 16 sogenannten Piedestallen die Rede. „Wir sind 5-ter Piedestall wie die Kerier und Venger“, entsann sich Julia, „4 Menschenarten stehen über uns, aber irgendwo weiter unten ist eine Grenze...“ „Beseelungsgrenze“, wusste der Künstler, „und die ab dem 10-ten sind NPCs“. „NPCs?“ „Non-player characters. Seelenlose halt“. Julias Seele fror. Sie ging mit dem jungen Mann ins Atelier und trank einen Tee. Auf einmal lachte er los und konnte nicht mehr aufhören. Als er sich schließlich dazu durchrang, sagte er: „Weißt du, wie der Autor die Ränge über dem 5-ten nannte? Elfen, Feen...“ und diesmal lachte er weiter, ohne den Satz beenden zu können, denn Julia musste gehen.