Sonntag, 21. Mai 2017

Geschlechtgeschichte der Menschheit





Männer, insbesondere jene, die sich Frauen nennen, halten sich für die Krone der Schöpfung. Dabei sind sie zwei letzte Zacken, die noch übrigblieben. Vor 15000 Jahren existierten viele Geschlechter, nicht nur zwei. Der Gan zum Beispiel war so etwas wie ein sexuelles Raubtier, er fing und fock alles, was rassisch rein war, sprich zur menschlichen und nicht zur affigen Rasse gehörte. Allerdings gab es Menschenaffen, die den Gan fingen und focken.

Die Niu war die Ultraelfe unglaublichhin. Sie war ständig auf der Flucht vor allen Menschen und Affen, denn alle - Männer, Frauen, Gane, Kinder, Tiere, - alle wollten die Niu fangen und ihr mit ihren Kuss- und Stoßwaffen wehtun. Die ultraschlanke persilweiße langhaarige Niu weckte die Begierde, ein müder Abklatsch von welcher immer noch übriggeblieben ist, und uns bekannt als der Lockruf des Weiblichen.

Die Drix war eine Raubkatze - flink, kampferfahren, eine Einzelgängerin. Die meisten Niu wurden von den Drix gefangen und genossen - in 90% der Fälle endete dieser Genuß tödlich, und zwar nicht für die Drix. Diese Kampfmiezen machten sich einen Spaß daraus, das was wir heute  Männer nennen anzugreifen und zum Zwecke der Kastration zu überwältigen, und das was wir heute Frauen nennen, aus sadistischen Gründen zu vergewältigeln.

Die Dudu waren das hinterhältigste Geschlecht - sie waren sehr praktisch und naturverbunden, so dass Männer, Niu und Gane auf sie oft angewiesen waren. Die Dudu traten dafür als Katalysatoren auf, dass Männer und Baben (von denen später) sich im Ganwahn an allen Geschlechtern außer natürlich den Ganen und den Drix vergingen. Oft war eine threesomme-porn-situation im Urwald und in der Savanne zu beobachten - ein Dudu hat einen Baben verführt, einen Mann oder eine Frau oder einen anderen Baben zu vervollwältigen.

Nun von den Baben: heute würden wir sie Machos nennen, aber das waren Feiglinge, die ihr halbes Leben in und unter den Schürzen von Dudu und Frauen verbrachten - sie lebten parasitär und hatten das von allen Geschlechtern am Wenigsten ausgeprägte sexuelle Verlangen.

Die Dudu konnten nur in Orgien befruchtet werden, in denen reichlich Blut vergossen wurde. Kam ein Dudu nicht, konnte es nicht befruchtet werden. Damit ein Dudu kam, musste eine Grob-Fein-Spannung in der Orgie gewährleistet sein: war eine Niu dabei, so kam ein Dudu immer, aber eine Frau oder ein Babe musste von einem Gan hart gestreichelt werden, oder vom Peitschenschwanz einer Drix bis aufs Blut ausgepeitscht werden, welches das Dudu trank. Diese Bestien waren für 98% aller Geburten verantwortlich, Frauen für 0,5%, Randgeschlechter wie Reo oder Magal (es gab insgesamt 12 gebärfähige Randgeschlechter) für 1,5%. Die Drix und die Niu konnten niemals schwanger werden; eine Drix verstarb sofort nach vaginalem Eindrigen, eine Niu bereits bei einer Nicht-Niu-Berührung, wobei es Geschlechterkonstellationen gab, bei denen eine Niu stundenlang genossen werden konnte, ohne sofort zu sterben.

Am Ende der Eiszeit kam es innerhalb von 300 Jahren zu einer Verhundertfachung der Weltbevölkerung. Innerhalb von zwei Generationen wurden die Niu ausgerottet, und in der Folge verstarben 99,99% aller Individuen und alle Geschlechter bis auf vier durch Massensuizid aus sexueller Sinnlosigkeit. Im sogenannten Flaschenhals, durch den die Weltbevölkerung am Ende der letzten Eiszeit ging, gab es 300 Drix, 50 Frauen, 10000 Baben und 25 Männer. Die in orgloser  bzw. unorgialer Sexualsituation unfruchtbaren Individuen konnten ihr Geschlecht nicht weitergeben, und so blieben die primitiven Geschlechter übrig, deren zwei schon zur Fortpflanzung genügten.